Handschuh: Zwei Geistliche Lieder op. 31 – Orgel-/Klavierfassung

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Beschreibung

1) „Schlafe wohl“

Die zwei wundervollen Verse von Josef Albert Stöckl spenden Trost und Zuversicht bei der Trauer um einen geliebten Menschen. Die warme und helle Tonart As-Dur verleiht dem Lied die nötige innere Ruhe. Der Moment der zweiten Strophe, an dem der Schöpfer erwähnt wird, nimmt uns tonal schon mit in diese neue Welt, ins Licht. Nach kurzem Zögern ob der Gewissheit eines Wiedersehens werden gerade die folgenden Worte dreimal wiederholt, um die Zuversicht für das Paradies zu erlangen. Mit einem letzten Gruß schließt das Lied in Frieden.

2) „Osternacht“ – Eine Hymne an die Auferstehung

Wie im christlichen Ritus vorgesehen, durchlaufen die österlichen Tage Tod und Auferstehung, Leid und Trauer, Licht und Leben. Durch viele Kreuzmotive eingeleitet führt der Choral der ersten Strophe (in dunklem es-Moll) durch die Nacht des Wartens, ehe eine kurzfristige Belebung Hoffnung gibt auf neues Leben. Dieses Licht strahlt nun in der Es-Dur-Strophe mit großer Kraft, bevor eine Reprise der Kreuzmotive einsetzt, um an das Vergängliche zu erinnern. Letztlich aber hält nichts mehr das neue Leben zurück, welches hymnisch ausbricht und in leuchtenden Farben auch die Kreuzmotive in Dur verwandelt hat. Über allem thront das Motiv des Chorals, mit dem das Lied feierlich abgeschlossen wird.

Fassung für Solostimme und Klavier/Orgel, 2 Stimmen

Din SRA4 Heftbindung mit Umschlag (10 S.) und Heftbindung ohne Umschlag Din A4 (Vokalpartitur, 8 S.)