Francke: Bachs Mörder

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Beschreibung

Ein großer Kölner Traditionschor. Bachs ‚Matthäuspassion‘. Ein Chorsänger fällt einem grausamen Verbrechen zum Opfer. Thomas Wunderlich, pensionierte Kriminalkommissar und Freund des Opfers, hat früh den Verdacht, dass die Kölner Polizei auf einer falschen Fährte ist. Als dann ein weiterer Mord geschieht, wird endgültig klar, dass der Fall wesentlich komplexer ist, als es zunächst den Anschein hatte. In der Musikerszene breitet sich Panik aus. Zusammen mit dem Chorleiter Volker Liepen sucht Thomas nach dem Mörder. Was hat J.S.Bachs Musik damit zu tun? Wieso führen Spuren zur „Matthäuspassion“? Oder der Mörder ist nichts weiter als ein Psychopath?

Zusätzliche Informationen

Größe

12 x 19 cm

Taschenbuch

338 Seiten

Sprache

deutsch

ISBN-10:

?

ISBN-13:

?

Presse

„Dieses Krimi-Debüt ist nicht nur gut geschrieben und spannend zu lesen, es ist eine tiefe Auseinandersetzung mit Bachs Werk, das in „Bachs Mörder“ umfangreiche Verwicklungen und Entwicklungen in der Gegenwart produziert – in Menschen, die Bachs Musik lieben.“ (Neu-Ulmer Zeitung)

„Nach weiteren Toten dann am Ende die überraschende Auflösung des Falles, die keiner hat kommen sehen, inszeniert als ein spannender Showdown mit Bezug zu historischen Ereignissen. Ein kurzweiliges Buch für alle, die die Chorszene, Köln, Bachs Musik und Regional-krimis lieben.“ (Chorzeit 70 April 2020 – Literaturtip)

„Bachs Mörder“ ist zunächst mal ein gut geschriebener Krimi um einen Dirigenten und dessen Kölner Chor, dessen Mitglieder von einem Mörder dezimiert werden und in dessen Reihen ein frühpensionierter
Kommissar singt. „Bachs Mörder“ ist spannend – für alle Leser. Und für Bach-Fans ist er noch ein gutes Stück interessanter.“ (SWP Ulm Dez 2019)

„Ein musikalischer Krimi für Klassik-Fans.
„Bachs Mörder“ ist ein flott geschriebener, lehrreich-amüsanter und spannender Trip in die Welt der Musik, garniert mit intelligenten Bemerkungen und augenzwinkernden Anspielungen von der ersten Chorprobe bis zur letzten Träne.
Eine leidenschaftliche Hommage an die Künste noch dazu.
Man spürt: Hier schreibt einer, der den Chorbetrieb und die Chorliteratur auswendig kennt, aber vom Leser keine Kenntnisse auf Augenhöhe erwartet.“ (Bergsträsser Anzeiger Okt 2020)