Schmitt: Gaulimauli Stachelschwein

Beschreibung

Das Stück „Gaulimauli Stachelschwein“, zum Mozartjahr 2006 geschrieben, verbindet in seiner ursprünglichen Fassung den Klang eines Symphonieorchesters mit den Klangfarben einer Orffgruppe.

Die Komposition enthält eine unterhaltsame Geschichte – vorgestellt von 3 Sprechern – und will insbesondere dem jungen aber auch älteren Publikum die Musik W. A. Mozarts näher bringen.
Zu hören sind zahlreiche bekannte und beliebte Melodien aus Mozarts Opern eingebettet in die zeitgemäße Klangspräche von Meinrad Schmitt.
Die durch und durch lebhafte Veranstaltung ermöglicht auch eine aktive Teilnahme der Kinder bzw. des Publikums.

Ab sofort als Leihmaterial auf Anfrage unter noten@bellemusique-verlag.com oder telefonisch unter 02747 5950 814 erhältlich.

Zusätzliche Informationen

Besetzung

3 Sprecher (davon im Idealfall 2 Kinder oder Jugendliche) und Symphonieorchester (2222 2221-2, Cel oder Hf, Pic, Str)

Sprache

deutsch

Dauer

ca. 30 Min.

Presse

„Viel Spaß mit Papageno. Uniorchester spielt Papageno.
…folgte als Uraufführung von Meinrad Schmitts „Mozartino“ mit dem Titel „Gaulimauli Stachelschwein“ für Sprecher, Orffgruppe, Orchester und Publikum. à la Tausendundeinenacht erzählten drei Sprecher eine Geschichte, bei der es mit geistvollem Ulk auf Spurensuche nach Mozarts Melodien ging: Die kranke Sultanstochter soll durch Lachen gesund gemacht werden. Alle komischen Versuche wie Zirkusauftritt, Boxkampf und Affenritt misslingen, bieten dem Komponisten aber Gelegenheit zu musikalischen Späßen von Dissonanzhäufung, groben Kontrasten bis zu falschen Tonarten. Schließlich suchen Steckbriefe und Polizisten nach dem Spaßmacher, der beim Papageno-Motiv durch Zurufe aus dem Publikum gefunden wird. Die Schilderung durch die Sprecher…führt zum Happy-End.“ (Aichacher-Nachrichten Feb 2006)

„Insgesamt 2000 Kinder hörten in 2 Tagen das vergnügliche musikalische Versteckspiel mit Themen von W.A. Mozart.
Meinrad Schmitt hat ihnen allen herrliche Erkennungsmelodien auf den Leib komponiert. Aber in diesen Kompositionen steckt Raffinesse und Witz, etwa der dicke Arzt, den Tuba und große Trommel daher stapfen lassen. Oder die verschleierte Dame, die sich in gedämpften Molltönen verbirgt.“ (Augsburger Allgemeine 06.05.2006)

Textbeispiel (PDF)

Gaulimauli Beginn Text