Prof. Meinrad Schmitt

Prof. Meinrad Schmidt

Biographie

Münchner Musikhochschule: Studium, Komposition u.a. bei Harald Genzmer, ab 1965 Lehrtätigkeit, seit 1974 Professor für Musiktheorie. 

1979 – 1983 Mitarbeit im “Studio für neue Musik”, München. 

1983 bis 2013 Pegasus-Theater: Leitung

Zahlreiche Kompositionen, Gattungen aller Art wie symphonische Werke, Lieder, Kammermusik, Bühnenwerke und insbesondere auch pädagogische Projekte und Kinderkonzerte

https://de.wikipedia.org/wiki/Meinrad_Schmitt
https://meinrad-schmitt.de/

Pressestimmen

„Diese Musik hat Linie, ist, im Hindemith’schen Sinne, fast klassisch zu nennen und macht Spaß beim Zuhören. Was will ein Komponist unserer Tage eigentlich mehr, als daß ihm zugehört wird?” (Marktredwitzer Tagblatt, 3. 2. 1982)

“(Meinrad Schmitt), der mit 33 Jahren wagte, wirkliche Musik zu schreiben …” (Regensburger Feuilleton, 23. 2. 1972)

“There was one clearly superior piece among the 10. That was by a Bavarian composer named Meinrad Schmitt … Yet unlike so many forbidding-sounding works of this sort, ‘Quadrifoglio’ is full of enlivening freshness and charm.” (New York Times, 1. 12. 1976)

“Es zeigt sich immer wieder aufs Neue, daß auch zeitgenössische Kompositionen, wenn sie vom Komponisten mit Empfinden geschrieben worden sind, ihren Funken ins Publikum schlagen.” (Nürnberger Nachrichten, 26. 6. 1980)

“um so erfreulicher die Begegnung mit der Suite für Viola, Klavier und Schlagzeug von Meinrad Schmitt, ein mit äußerster Sensibilität und Akribie geschriebenes Opus, dem man nur wünschen kann, zu einem bevorzugten Repertoirestück für diese Besetzung zu werden.” (Neue Musikzeitung, Juni/Juli 1988)

“Wie graziös, gelöst und filigran dieser “Joke” über die Bühne läuft, wie genau die Charaktere sitzen und wie feinfühlig die Möglichkeiten der Schauspieler ausgelotet wurden und eingesetzt werden, ist schlichtweg faszinierend.” (Süddeutsche Zeitung, 3. 5. 1990)

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